Montag, 4. Oktober 2010

Shoes saves marriages

...that is what the spanish shoe designer Manolo Blahnik says. I've read it just a few minutes ago. In his opinion his shoecollection saves many marriages. Well, why not?!:) What kind of women do not LOVE this shoes which gained fame by the successfull TV production Sex and the City.
So guys, if you have problems with your wife, buy her a pair of Manolo Blahnik shoes


Sex and the City - BLAUE PUMPS von MANOLO BLAHNIK



Da sind sie!!!! Die Verlobungsschuhe von Carrie aus dem ersten Sex and the City Film!!!!! (Der übrigens tausend mal besser war als der zweite, aber darüber ein anderes Mal). Ich habe gerade so etwas durch das Web gesurft, als ich auf die Seite gestoßen sind. Also aufgepasst alle SCHUHLIEBHABERINNEN: 70 % Rabatt auf diese Manolo Blahnik Pumps! Natürlich gibt’s sie auch noch in schwarz und braun, aber für meinen Geschmack müssten es schon die blauen sein ;-) Immerhin haben wir alle so mit gefiebert als Mr. Big Carrie in diesem sagenumwobenen Schuhschrank (ja IN dem Schuhschrank, liebe Herren!!! Wär doch mal ein gutes Weihnachtsgeschenk oder? Ein begehbarer Schuhschrank!?)  diese wunderbaren blauen Satinpumps von Manolo Blahnik angesteckt hat, als sie ihm das JA-Wort gab! Wie dem auch sei, im Moment sind sie recht billig (natürlich nur im Verhältnis gesehen) also wer sich diesen Traum erfüllen will, 150 Euro ist ja schon noch was anderes als 500 Euro ;-)

Montag, 27. September 2010

Die Beziehung von Kristen und Robert - Ein Risiko für die Twilight Saga?


Ich habe letztens in einem Thread gelesen, dass der Regisseur von Twilight Bis zum Ende der Nacht, also auch Breaking Dawn genannt sich Sorgen macht wegen der Beziehung von Robert Pattinson und Kristen Stewart. Er befürchtet, im Falle eine Trennung könne das letzte Buch der Biss- Reihe nicht verfilmt werden. Es ist vorgesehen, dass dieser in zwei Teilen gesplittet werden soll. Also sind noch zwei weitere Twilight Filme geplant.
 Die Sorgen sind natürlich berechtigt. Im Falle einer Trennung, und seien wir mal ehrlich, dass mit dem Freunde bleiben, klappt ja eh in den meisten Fällen nicht (!!!), wären die beiden Filme gefährdet, denn Kristen und Robert besetzen die beiden Hauptcharaktere, Bella und Edward.  Wer will auch schon mit dem/ der Ex eine Liebesszene vor laufender Kamera drehen?! Ich denke Niemand… auf der anderen Seite bin ich aber auch der Meinung, dass gerade weil es privat auch bei den beiden geknistert hat, Robert und Kristen die Liebe und die Sehnsucht nach dem jeweils anderen so gut darstellen können.  Da mussten sie dann ja nicht mal richtig schauspielern, immerhin empfinden sie ja das gleiche für einander wie ihre Charaktere, Bella und Edward.
Naja also was solls?! WO die Liebe hinfällt, würde ich da mal sagen und natürlich birgt diese Beziehung im Falle einer Trennung ein Risiko für den Film, aber „no risk, no fun“. Meiner Meinung nach, hat die reale Beziehung dazu beigetragen, dass die fiktive so gut dargestellt werden konnte und somit echtes Feeling erzeugt. Ein Grund warum der Film so toll geworden ist.


PS: Im Film wird es übrigens heiß hergehen :)




Sonntag, 26. September 2010

Diese Momente...


Diese Momente…

Jeder von uns kennt diese Tage, an denen man sich wünscht einfach im Bett liegen geblieben zu sein. Dort wo es kuschelig und warm ist, am besten noch den Freund, oder falls der nicht vorhanden ist einen Liebhaber, an unserer Seite, der so perfekt und aufmerksam ist, dass es sogar Frühstück im Bett gibt. Doch leider ist man an diesem morgen aufgestanden…
Als erstes stellt man fest, dass der lieblings Lipgloss von Chanel noch bei der besten Freundin auf dem Schminktisch liegt, da man ihr den ja „ausgeliehen“ hatte für eines ihrer heißen Dates. Die Haare führen ein Eigenleben und wollen sich einfach nicht frisieren lassen, was zur Folge hat, dass man einfach nur einen Zopf macht, der auch irgendwie aussieht als ob er von einem anderen Stern wäre. Das Frühstück muss man schon ausfallen lassen, da man nun mittlerweile so viel Zeit damit verplempert hat einen Ersatz für den Chanel Lipgloss zu finden und die Frisur zu stylen, die ja nachher in einem volumenlosen Zopf endete. Der Kaffee, ohne den morgens ja eigentlich sowieso nichts funktioniert (bei mir zumindest), verteilt sich vor lauter Hektik lieber auf der neuen Bluse, als dass man ihn genüsslich trinken könnte.  Wenn man dann endlich los kommt und sich auf den Weg machen muss, muss man sich bereits so beeilen, dass man entweder zur Bahn rennt, oder wenn man das Glück hat ein Auto zur Verfügung zu haben womöglich noch hinter einem Rentner fahren muss, der grundsätzlich 10 Km/h langsamer fährt als es erlaubt ist, bzw. 30er Zonen als Schrittgeschwindigkeitszonen auslegt.  Wenn damit nicht schon genug wäre, muss dieser Tag natürlich noch schlimmer werde: Die Chefin nörgelt an der Arbeit rum  und verteilt noch gefühlte tausend weitere Aufgaben, die man bis spätestens nächster Woche fertig bearbeitet auf ihren Tisch liegen muss. Den Kaffee, den man wenigstens jetzt noch trinken will (zu Hause hat es ja nicht geklappt) muss leider auch ausfallen, da der Kaffeeautomat natürlich ausgerechnet heute streikt, während sich der Papierstapel auf dem Schreibtisch immer weiter füllt, sodass man keine andere Wahl hat, als die restliche Arbeit noch mit nach Hause zu nehmen, wo EIGENTLICH bereits der Freund sitzen sollte, zu einem gemütlichen romantischen Abendessen, oder die beste Freundin auf einen wartet, mit der rosanen Jules Mumm Sektflasche um von ihrem Date am Wochenende zu erzählen (den Lipgloss hat sie natürlich NICHT dabei).  Man freut sich auf wenigstens die paar Stunden Ruhe und Gesellschaft, ehe man sich wieder in die Arbeit vertiefen muss, doch natürlich kommt kurzfristig etwas dazwischen: der Freund muss ausgerechnet heute mit seinen Kumpels um die Häuser ziehen, oder die Freundin kann leider nicht, da der heiße Typ vom Wochenende nochmal mit ihr Essen gehen wollte. Alles klar. Die Sektgläser stehen bereits auf den Tisch, oder das Abendessen ist gemacht , und nun? Das wäre einer dieser Momente in denen man einer Heulattacke mehr als nahe ist.
Ja, jeder von uns kennt Tage wie diese, aber in solchen Momenten sollten wir uns zurück an die schönen Momente erinnern, die Momente in denen einfach alles perfekt war.
Der Tag von dem wir eigentlich nichts erwartet hatten, der sich dann als ein perfekter Tag entpuppte. Plötzlich kam die Zusage für den lang ersehnten Job, womit die Traumreise die wir uns seit Jahren in unserem Kopf ausmalen endlich stattfinden kann und wir sofort ins Reisebüro laufen und 2 günstige Tickets in die Karibik ergattern (5 Sterne Hotel, All Inclusive und was das Herz begehrt). Die Jimmy Shoes, vor dessen Schaufenster wir täglich nach der Arbeit rumgelungert haben, wandern nun in unseren Kleiderschrank. Oder auch Momente mit einer großen Liebe, in denen wir dachten die Zeit bleibt stehen, als sich unsere Lippen trafen und wir in seinen Augen versunken sind.
Das Gefühl endlich etwas geleistet zu haben, das Leben geht voran und wir kommen unseren Träumen und Zielen nun noch ein Stückchen näher. Was auch immer uns dieses Gefühl gebracht hat, diese Momente sind perfekt. Momente in denen wir eifnach glücklich mit uns und unserem Leben sind. Sie sind selten, denn wie sagt man so schön? „Menschen suchen sich ständig Probleme, auch wenn sie keine haben.“ Aber eben in diesen Momenten sind wir auch der Meinung das unser Leben perfekt verläuft, nichts verdirbt uns die Stimmung und wir kosten die kurze Zeit aus, in denen wir einfach nur glücklich sind. Der perfekte Moment. Leider sind diese Momente viel zu schnell wieder vorbei, nämlich dann, wenn der Alltag uns wieder einholt. Wenn wir merken, dass auch der Traumjob viel Arbeit mit sich bringt, oder der Freund bzw. die beste Freundin uns versetzt, aber dennoch sind wir doch einmal so glücklich gewesen, dass wir sie haben.  Anstatt uns nun also über diese ungerechte Welt zu beschweren und uns in unsere Wut oder Depression zu stürzen, sollten wir uns kurz daran erinnern, wie glücklich wir über zB. den Job waren. Dass er immer noch unser Traumjob ist, uns voranbringt und uns glücklich macht. An unseren doch eigentlich tollen Freund (obwohl wir ihn eben total verflucht haben)und wie viele schöne Stunden wir schon mit ihm verbracht haben, das Gefühl, was er uns gibt, etwas Besonderes zu sein und geliebt zu werden. Ebenso mit der besten Freundin, (auch wenn sie unseren Lieblingslipgloss gestohlen hat) die uns für einen Typen versetzt hat, wie viel wir dann aber beim nächsten Treffen erst zu erzählen haben, sodass wir eigentlich schon mal die zweite rosane Jules Mumm Flasche kaufen könnten.
Diese kleinen, kurzen und flüchtigen Momente, in denen wir rundum zufrieden glücklich sind, sie sind es, die unser Leben erst Lebenswert machen. Was ist schon ein schlechter Tag gegen einen dieser Momente?!  Also sollten wir das nächste mal wenn wir unglücklich sind, uns an diese Momente erinnern, die uns kurz das Gefühl gegeben haben, dass alles perfekt läuft, wir keine Sorgen haben müssen und der glücklichste Mensch auf der Welt zu sein.